Wir Männer sind häufig darauf konditioniert uns über Frauen, Beziehungen, Erfolg, gesellschaftliche Stellung und Status zu definieren. Sinn, Erfüllung, Heimat ist dabei vom Außen abhängig. Demzufolge leisten wir Männer auch sehr viel, sind es oft gewohnt zu funktionieren, die Erwartungen zu erfüllen. Immer häufiger wachen wir jedoch auf, wollen aus dem Leistungs- uns Selbstoptimierungs-Wahn ausbrechen. Wir verspüren den Ruf in uns, den Ruf nach Entwicklung, nach mehr Essenz, nach echtem Mann-Sein!
Doch mit unseren tiefgreifenden Gefühlen konfrontiert fühlen wir uns oft überfordert, unsicher und teilweise auch alleingelassen. Frauen, die uns früher oft Halt gegeben haben und veraltete Männerbilder, an denen wir uns häufig orientiert haben helfen uns nicht wirklich weiter – wir stecken fest.
Die Muster und Mechanismen, die uns in derartige Situationen führen und unser Leben beeinflussen bezeichnen wir ganz allgemein als „Masken“.
Dieses authentische Mann-Sein ehren, stärken und feiern wir – ganz unter Männer!